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Archivalie des Monats August 2025: Vor 95 Jahren erhielt Fallingbostel eine moderne Badeanstalt

Um die Attraktivität des Fremdenverkehrsortes Fallingbostel zu steigern, beschloss der Gemeindeausschuss am 3. März 1930 einstimmig, eine Badeanstalt zu errichten und sofort mit dem Bau zu beginnen. Was heute unvorstellbar wäre, war damals möglich: Nur ein Vierteljahr später konnte bereits das neue Freibad zu Pfingsten 1930 eröffnet werden!

Bild vergrößern: Badebetrieb in einer früheren "Flussbadeanstalt" in der Böhme.
Badebetrieb in einer früheren "Flussbadeanstalt" in der Böhme.

Vordem wurde einfach in der Böhme gebadet. Holzhütten standen als Umkleidekabinen auf der Böhmewiese, ein kleiner Steg ermöglichte es, in den Fluss zu springen, und ein Rettungsring sollte für die notwendige Sicherheit sorgen.

Bild vergrößern: Auch wenn die früheren Flussbadeanstalten in der Böhme auf uns sehr provisorisch wirken, die Wasserfreunde genossen den Badebetrieb!
Auch wenn die früheren Flussbadeanstalten in der Böhme auf uns sehr provisorisch wirken, die Wasserfreunde genossen den Badebetrieb!

Die auf 30.000 Reichsmark (RM) veranschlagte Bausumme für das Lieth-Bad sollte durch Kreditaufnahme beschafft werden. Einen Eindruck von der Größenordnung dieses Projektes vermittelt der Vergleich mit dem Gemeindehaushalt, der sich 1930 insgesamt auf 101.490 RM belief. Nach nur dreimonatiger Bauzeit wurde das Lieth-Bad Pfingsten 1930 seiner Bestimmung übergeben. Nach den neuesten Erfahrungen im Bäderbau wurde Eisenbeton verwendet und das Becken mit einer massiven Sohle versehen, um es jederzeit entleeren und reinigen zu können. Die Freibadeanlage bestand aus einem 18 x 50 m großen kombinierten Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken mit einem 3-Meter- und zwei 1-Meter-Sprungbrettern, einer Wasserrutschbahn, einem 100 m² großen Planschbecken sowie den notwendigen Umkleide-, Sanitär- und Betriebsgebäuden. Die Wassertiefe im großen Becken reichte von 80 cm im Nichtschwimmerteil bis zu 3,10 m unter den Sprungbrettern. Der Wasserspiegel konnte um 20 cm angestaut werden, um so für Wettkämpfe die gesamte Beckenlänge von 50 m als einwandfreie und sportgerechte Schwimmbahn nutzen zu können. Großzügig bemessene Grünflächen dienten als Spiel- und Liegewiesen.

Bild vergrößern: Die Erdarbeiten für das neue Lieth-Bad waren sehr umfangreich.
Die Erdarbeiten für das neue Lieth-Bad waren sehr umfangreich.

Zur Einweihung des Lieth-Bades fanden sich 3.000 Menschen ein, denen ein abwechslungsreiches Programm geboten wurde. Ausführlich berichtete darüber die „Walsroder Zeitung“ am 10. Juni (der gesamte Bericht, der auch die im Programm noch als „Festrede“ jetzt aber als „Weiherede“ bezeichneten Worte von Schulrat Klünder und die Ausführungen des Bäderarchitekten Immendorf zusammenfasste, kann am Schluss dieses Beitrags gelesen werden). Als Vertreter der Gemeinde begnügte sich der Beigeordnete Becker nicht mit der laut Programm zu erwartenden „Begrüßung“, sondern er hielt eine Ansprache, in der er die Schwimmbadeanstalt als einen Ersatz für die durch den Versailler-Vertrag abgeschaffte allgemeine Wehrpflicht pries. Gegen diese Rede „mit sehr politischem Einschlag“ erhoben die Sozialdemokraten auf der nächsten Sitzung des Gemeindeausschusses Protest.

Bild vergrößern: Festprogramm zur Einweihung des neuen Lieth-Bades.
Festprogramm zur Einweihung des neuen Lieth-Bades.

Neben den obligaten Reden und Musikstücken gehörte zum Festprogramm auch ein von einem Konzert begleitetes Schauschwimmen in der Freibad-Anlage, die ausdrücklich als Verbands-Schwimmbahn bezeichnet wurde. Da es bisher noch keine so gut ausgestatteten Schwimmmöglichkeiten in Fallingbostel gab, musste man sich der freundlichen Mitwirkung des Damen-Schwimm-Vereins und des Schwimm-Sport-Klubs Hellas bedienen, die beide aus Hildesheim kamen. Sie boten ein umfangreiches Programm mit einem Eröffnungsreigen des Damen-Schwimm-Vereins, Vorführung der Schwimmarten, Jugendstaffel 4 x 50 Meter, Streckentauchen, Damenfreistilschwimmen, Kunstspringen, Freistilstaffel, Rettungsschwimmen, Damenstaffel, Freistilschwimmen 100 Meter, Große Staffel und Wasserballspiel.

Ergänzt wurden diese Vorführungen durch besondere humoristische Einlagen, deren Höhepunkt der vom Fallingbosteler Bademeister Ernst Schulze in Soldatenuniform mit Helm und umgeschnalltem Koppel vollführte Saltosprung vom 3-Meter-Brett war.

Bild vergrößern: Bademeister Ernst Schulze vollführt einen Saltosprung vom 3-Meter-Brett.
Bademeister Ernst Schulze vollführt einen Saltosprung vom 3-Meter-Brett.

Der Gemeindeausschuss erlebte eine böse Überraschung, als sich herausstellte, dass die Rechnungen aufgrund einer falschem Massenberechnung des Architekten wesentlich über den veranschlagten Kostenrahmen hinausgingen und sich auf 50.000 RM beliefen. Durch neue Kreditaufnahmen und die Verminderung der Tilgungsrate wurde versucht, die Finanzierung derart sicherzustellen, dass auf eine Erhöhung der Gemeindesteuern verzichtet werden konnte und sich Verzinsung und Tilgung restlos aus den Einnahmen an Kurtaxe und Badegeldern bestreiten ließen.

Bild vergrößern: Die "Walsroder Zeitung" sprach in ihrem Bericht von "3000 hochbefriedigten Zuschauern", die von dem Schwimmfest bei der Einweihung begeistert gewesen seien.
Die "Walsroder Zeitung" sprach in ihrem Bericht von "3000 hochbefriedigten Zuschauern", die von dem Schwimmfest bei der Einweihung begeistert gewesen seien.

Das Lieth-Freibad erfreute sich eines guten Zuspruches. Am ersten Julisonntag des Jahres 1931 suchten nicht weniger als 1.340 Personen Erfrischung im kühlenden Nass. Dadurch flossen wie erhofft Eintrittsgelder in die Gemeindekasse. Für ein Einzelbad hatten Fallingbosteler Erwachsene 15 Reichspfennige (Rpfg.) zu zahlen, Kinder mussten 10 Rpfg. entrichten. Fremden wurde der doppelte Eintrittspreis abverlangt. „Nicht badende Zuschauer“, legte die Gebührenordnung fest, „zahlen ein jedesmaliges Eintrittsgeld von 0,10 RM.“ Das Lieth-Bad wurde weithin als modern und mustergültig gerühmt. Sogar eine Kommission aus Bad Bevensen besichtigte die Freibadeanstalt in der Lieth, weil auch dort erwogen wurde, statt der bisherigen Flussbadeanstalt ein Badebecken zu bauen.

*

Bericht der Walsroder Zeitung vom 10. Juni 1930

Das neue Liethbad.

Einweihung der Freibadeanlage in Fallingbostel.

Vor etwa acht Tagen glaubte noch niemand in Fallingbostel, daß der einmal festgesetzte Termin innegehalten werden könnte, da es unmöglich schien, die noch zu bewältigenden Arbeiten bis dahin zu schaffen und die feste Zuversicht der Bauleitung wäre Utopie gewesen, wenn nicht alle an dem Werk tätigen Arbeiter das Letzte aus sich herausgeholt hätten, um ihre Arbeitgeber nicht im Stich zu lassen. Stellten sich doch im letzten Augenblick noch erhebliche Schwierigkeiten ein, die die Einweihung zu verzögern drohten und die überwunden werden mußten. Die größte Schwierigkeit lag ohne Zweifel darin, daß die einem hiesigen Handwerksmeister übergebenen Rohrleitungsarbeiten für die elektrische Pumpenanlage nicht zur rechten Zeit fertig werden würde. Als man das erkannt hatte, wurde die Benzinpumpe der Firma Mölders u. Co., Hildesheim, die bisher das aufsteigende Grundwasser aus dem Becken herausgepumpt hatte, umgedreht und nunmehr mit ihr das Böhmewasser ins Becken hineingepumpt. Alles wurde so rechtzeitig in die Wege geleitet, daß bereits am Sonnabend mittag das Becken die notwendige Wassermenge enthielt. Jetzt konnte die Reinigung erfolgen. Die Überlaufventile wurden zugedreht und nach ein paar Stunden weiterer Wasserzuführung wieder geöffnet. Die an der Wasseroberfläche schwimmenden Holzsplitter, Blätter usw. sowie die Betonschlämme zogen automatisch durch die Überlauflöcher ab. Das Wasser war sauber und hatte eine fast meergrüne Farbe. Die Säuberung des Platzes begann und der von der Gemeinde bestellte Arbeitsausschuß zur Schmückung für die Einweihungsfeier konnte seines Amtes walten. Dieser wurde seiner Aufgabe gerecht. – Obgleich die Einweihung am Sonntag erst um 15,30 Uhr beginnen sollte, begann schon ab 14 Uhr eine kleine Völkerwanderung nach dem Festplatz. Wegweiser mit der Aufschrift „Zum Festplatz“ waren bei allen Zugangswegen an die Bäume geheftet, sodaß auch jeder Fremde unschwer zum Badeplatz gelangen konnte. Hier herrschte schon eine Stunde vor der Feier volksfestartiger Betrieb. Eine Musikkapelle konzertierte, es gab zu naschen und zu trinken und auf allen Gesichtern war der Glanz der Pfingstfreude zu sehen. Einschließlich der Kinder, die freien Eintritt hatten, waren zu Beginn der Feier annähernd 2000 Menschen anwesend und immer mehr strömten dem Festplatze zu, den nach Beendigung des Schauschwimmens wohl 3000 hochbefriedigte Besucher verließen, denen die Veranstaltung ein wahrer Pfingstgenuß gewesen ist.

Die Feier selbst begann mit einer Begrüßung durch den Gemeindevertreter, Beigeordneten B e c k e r. Er hieß die Erschienenen alle herzlich willkommen und begrüßte besonders die Behördenvertreter, denen er den Dank der Gemeinde und seinen persönlichen Dank für ihr Erscheinen aussprach. Sein Dank erstreckte sich auch auf den anwesenden früheren Landrat R o t b e r g für alle Dienste, die er dem Ort und Kreis Fallingbostel in der Zeit seines Wirkens in vorbildlicher Weise erwiesen habe. Der Redner verwies im weiteren Verlauf seiner Begrüßungsansprache auf die veränderten Einrichtungen im Vaterlande hin und betonte, daß für die fortgefallene Wehrdienstpflicht, die ohne Zweifel wesentlich zur Ertüchtigung von Körper und Geist bei der männlichen Jugend beigetragen habe, heute alles Mögliche getan werden müsse, um den Ausfall wieder wett zu machen. Kaum etwas anderes wäre besser geeignet, einen gesunden Körper und somit auch einen gesunden Geist zu schaffen und zu erhalten, als eine gute Schwimmbadeanstalt. Er erhoffe somit für unsere Jugend von der Badeeinrichtung alles Gute und glaubte, den Sommergästen Fallingbostels eine Stätte der Erholung geschaffen zu haben, an der sie Freude haben würde. Für die Anwesenden wünschte er, daß ihnen der heutige Nachmittag in angenehmer Erinnerung bleiben möge.

Architekt für Bäder, I m m e n d o r f, Hildesheim, nach dessen Entwurf die Anlage geschaffen wurde, nahm darauf das Wort. Er gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß die Anlage soweit hergestellt sei, daß jeder die Wohltat des Bades genießen könne. Er beglückwünschte die Gemeindeverwaltung zu dem schnellen Entschluß, die Anlage ausführen zu lassen, und hob das Verdienst des Verkehrsvereins hervor, der die Anregung dazu gegeben habe. Dank gebühre allen Handwerkern und Arbeitern, die mitgeholfen hätten, die wegen ihrer landschaftlich schönen Umgebung so herrliche Anlage zu schaffen und ihre saubere Arbeit lege Zeugnis ab von ihrem Können. Architekt Immendorf schloß mit dem Wunsche, daß die Anlage das sein möge, was sie sein solle: eine Stätte der Volksgesundung.

Es folgt

die Weiherede, gehalten vom Schulrat Klünder.

Auf einem der drei Sprungbretter der Badeanlage stehend, malte er in wunderbar schön geformten Worten ein Bild des vor ihm liegenden Liethbades. Kein anderer Platz weit und breit sei so geeignet gewesen für diesen Zweck, als gerade der gewählte. Als dunklen Hintergrund wie eine Wand der Liethwald, der zu Pfingsten sein allerschönstes Festkleid angelegt habe. Sattgrünes Laub und dunkle Nadeln der Tannen schützen vor Wind und ziehen den Blick des Naturliebenden an. Rechts und links der schöne Wiesengrund, durch den sich die Böhme schlängelt. Das fühlende Herz erfreut sich daran. Die Initiative der Gemeindeverwaltung, Menschengeist und Menschenkraft haben uns zu diesen Naturschönheiten, zu diesen herrlichen Gaben, die die gütige Mutter Natur uns gespendet, das vor uns liegende Bad geschaffen. Wir badeten bislang in der Böhme, doch ist ihr Wasser kalt und mancher, der mit den Eigenheiten des Flüßchens nicht vertraut war, ist ein Opfer seiner Tücken geworden. Ein Bad in der Böhme war namentlich für Kinder immer mit Gefahr verbunden. Der Bau dieser neuen Anlage war daher direkt eine Notwendigkeit. Licht, Luft, Sonne, Wärme und Wasser sind nötig, um Körper und Geist gesund zu erhalten. Alles dieses kann man nirgends bester haben, als hier. Schon morgens erfassen die Sonnenstrahlen die Wasserfläche des Bades und sie werden durch keine Hindernisse den ganzen Tag über abgefangen und wenn die Sonne abends niedergeht, so grüßt sie immer noch. Der Redner erinnert an die alte Sage, die man noch von dem sogen. Gesundbrunnen, der Quelle in der Nähe des Liethklubhauses, übernommen habe und von der es heißt, daß von ihr am Ostermorgen getrunken, der Trank wunderwirkend sei. Die Wunderkraft besteht darin, daß man immer jung bliebe. Wenn man früher dieser Sage auch unbedingten Glauben geschenkt habe, so hätten wir heute nur ein überlegenes Lächeln dafür. Wir wüßten heute, daß man sich mit einem Trunk Quellwassers bestimmt nicht ewig jung erhalten könnte, daß man aber seinen Körper stählen und widerstandsfähig machen kann, wissen wir ganz genau, und zwar durch vernünftig betriebene Leibesübungen. Von allen Leibesübungen ist das Schwimmen die gesundeste. Ein Kultusminister hat vor Jahren einmal die Worte gesprochen: Das Schwimmen ist die vorzüglichste aller Leibesübungen. Dieses Wort ist leider zu jener Zeit nicht verstanden. Heute wissen wir, daß das Schwimmen eine rechte Brauchkunst ist im wahrsten Sinne des Wortes. So möge diese Badeeinrichtung sein eine Stätte der Erholung, eine Quelle der Gesundung, ein Jungbrunnen, überhaupt eine Quelle des Lebens. – Reicher Beifall lohnte den Sprecher.

Nach einer kurzen Ansprache des Vorsitzenden des Hildesheimer Schwimmsport-Klub- „H e l l a s" begannen die Schauschwimmen, über deren Reihenfolge wir in der letzten Woche schon einmal berichteten, über das Gezeigte kann nur gesagt werden, daß sowohl die Herrenmanschaften, wie auch die Damen- und Jugendabteilungen über ganz hervorragendes Können verfügen, daß das Gebotene sehr interessant und für die Bewohner Fallingbostels recht anregend war. Wer weiß, ob unsere Jugend solche Leistungen noch längere Zeit anstaunen wird? Ich glaube, sie wirds ebenso können wollen, die Voraussetzung, eine Badeanstalt, dazu sogar eine Verbandsschwimmbahn, hat sie ja jetzt.

Bei den Schwimmvorführungen wurden noch einige humoristische Einlagen gezeigt. U. a. wurde ein als Gemeindepolizist verkleideter Schwimmer, der auf Grund seines Respekt verschaffenden Äußeren seiner Galauniform auf dem Sprungturm ein großes Wort führte, von einem kleinen Kinde ins Wasser gestoßen. Die vorher verfolgten Vagabunden retten ihn zwar, aber vorerst tauchten sie ihn erst noch einige Male ordentlich unter.

Eine ganz hervorragende Leistung vollbrachte der sich wegen seiner Anstellung vorgestellte neue Bademeister Ernst Schulze. Dieser staatlich gepr. Schwimmmeister hat 12 Jahre im Reichsheer, zuletzt als Sanitätsfeldwebel, gedient, ist im Besitz des Grundprüfungs- und Lehrscheins der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft und trägt das deutsche Turn- und Sportabzeichen. Eine Probe seines Könnens zeigte er dem Publikum am Einweihungstage, indem er als Soldat gekleidet, mit Helm und umgeschnaltem Koppel vom 3-Meterturm einen Saltosprung ausführte, noch einmal wieder angezogen herausschwamm, um dann nach dem zweiten Sprung sich im Wasser auszuziehen. Jeder wird wissen, daß es keine leichte Arbeit ist, sich im Wasser die Schnürschuhe aufzuschnüren, den Rock aufzuknöpfen, das nasse Hemd und die Socken von den Füßen zu ziehen. Herr Schulze brachte es gut fertig und es ist sehr zu begrüßen, daß die Gemeinde diesen tüchtigen Mann als Bademeister verpflichtet hat.

Erwähnt sein mag noch, daß die hiesige Sanitätskolonne vom Roten Kreuz sich, wie immer bei größeren Menschenansammlungen, in den Dienst der Sache gestellt hat. Drei Mann waren von ihrem Führer entsandt, die aber glücklicherweise nicht in Tätigkeit treten brauchten.

Aus unwillkürlich aufgefangenen Bemerkungen von Besuchern der Feier kann man schließen, daß die Fallingbosteler glücklich zu schätzen sind, eine solche gute und praktische Freibadeanlage zu besitzen.

31.07.2025